Warum entscheiden sich Maschinenbetreiber für die Pay-per-Use Finanzierung?
Die Einflussfaktoren auf Maschinenbetreiber ändern sich in der heutigen dynamischen Wirtschaft immer schneller, wodurch die Marktnachfrage immer schwerer prognostiziert werden kann. Diese Unsicherheit wird durch alte, ineffiziente Maschinen, die zu unerwarteten Produktionsausfällen und hohen Energiekosten führen können, verstärkt.
Zusätzlich erhöhen neuen Bilanzierungsvorschriften den Druck auf Maschinenbetreiber. So müssen zum Beispiel bei traditionellem Leasing nach IFRS16 der Wert der Maschine sowie die Finanzierungskosten in der Bilanz verbucht werden. Dagegen gilt die Pay-per-Use Finanzierung von Linxfour als Betriebsausgabe, was Unternehmen hilft, ihre Bilanz zu „verschlanken“.
Die nutzungsbasierte Finanzierung erhöht die finanzielle Stabilität von Maschinenbetreibern in unsicheren Zeiten, etwa bei geringer Nachfrage oder unerwarteten Ereignissen, und hilft ihnen, alte Maschinen durch neue zu ersetzen, ohne die Investitionsausgaben zu erhöhen.
Wie funktioniert der Pay-per-Use-Prozess?
Nach Abstimmung der technischen Ausstattung und des Verkaufspreises der Maschine zwischen Maschinenbetreiber und Maschinenhersteller schickt Linxfour innerhalb von 72 Stunden ein Finanzierungsangebot. Nach erfolgreicher Annahme und Abschluss der Kredit- und Geldwäscheprüfung durch Linxfour wird der Pay-per-Use Vertrag aktiviert. Linxfour kauft die Maschine vom Maschinenhersteller und stellt dem Maschinenbetreiber anhand der tatsächlichen Nutzung monatliche Rechnungen inklusive Wartungs- und Versicherungskosten. Am Ende der Vertragslaufzeit kann der Maschinenbetreiber die Maschine für einen vordefinierten Restwert kaufen und Eigentümer werden oder die Maschine zurückgeben.